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Da ich ein paar Tage Urlaub hatte, habe ich mir ein AT-AT Walker Modell von Revell gekauft, dass einigermaßen zum Maßstab meiner Miniaturen passt und zusammengebastelt. Zum Größenvergleich habe ich ihn zusammen mit einem B1 Kampfdroiden fotografiert.
Bemalung folgt noch, nur der Kopf hat schon einen ersten Anstrich, der aber noch lange nicht dem Endergebnis entspricht.
Das ist doch mal ein Lichtblick. 16-jährige Star Wars Fans, die ein Instrument beherrschen, Köpfchen haben und wissenschaftliches Forschungsinteresse mitbringen… Vielleicht wird die Zukunft also nicht von Aluhutträgern beherrscht.
Krass, was für ein Altersspektrum wir jetzt schon abdecken: 16 bis 55 Jahre.Einen Commodore 64 hab ich mir damals vom Konfirmationsgeld gekauft. Erst nur mit Datasette, das 1541er Laufwerk kam dann später dazu.
Ich dachte erst, Du hättest ein verwendbares Ersatzgehäuse gedruckt, aber so ganz ohne Schlitz wird’s schwierig, die 5,25 Zoll Floppy Disks einzulegen.
Dinge, die mechanisch belastet werden, hab ich bisher kaum gedruckt. Sieht auf jeden Fall robust aus und wird es Dank PETG wohl auch sein.
3D Druck ist was Feines. Bin gespannt, ob wir die Zeit noch erleben, in der die Geräte so idiotensicher konstruiert und gleichzeitig billig sind, dass sie ein Standard in jedem Haushalt werden. Jeder könnte dann, wenn er z.B. ein neues Handycover braucht, ein Design im Internet wählen, auf „kaufen und drucken“ klicken und das fertige Ding nach ein paar Minuten aus seinem Drucker holen. Beim Handwerkern fehlen ein paar Dübel? – Werden schnell mal eben gedruckt usw.
Klar, man kann sehr vieles auch jetzt schon finden und drucken – der Ablauf ist aber leider noch nichts für jedermann. Bedienung halbwegs komplexer Software, Umgang mit Stützstrukturen, Drucknachbearbeitungen, Druckbett leveln, Justierungen und Optimierungen, hohe Druckdauer und wahrnehmbarer Geräuschpegel – das möchte Otto Normalverbraucher alles nicht in Kauf nehmen.Mir fällt im ersten Moment Widerstand mit Klonen ein, aber dafür bräuchte er zusätzlich zu Rex und Fives noch Jedi Training Rey, C-3PO und BB-8…
Stimmt, Boris, es ist schon krass, was für ein Alte-Herren-Verein wir hier sind. Von denen, die sich bisher zu Wort gemeldet haben, ist Bloody mit seinen 39 Jahren der Jüngste. Außerdem sind jetzt schon mindestens 3 Pen & Paper Spieler unter uns, da fühl ich mich in guter Gesellschaft.
Bei Deinem Nick war Pen & Paper ja eigentlich fast klar. Mein erster Gedanke war: Nach dem aventurischen Fluss oder dem Erzdämon? Schön nicht der einzige Table-Rollenspieler hier zu sein. Ich bin auch jemand, der gerne in alle möglichen Systeme reinschnuppert, hatte mal einen eigenen Rollenspielladen. Bisherige Favoriten sind unter anderem Deadlands, Brave New World und Star Wars (von Fantasy Flight Games – habe eine Android-Würfel-App für die Spezialwürfel programmiert, die aber nicht im Umlauf ist – wegen rechtlicher Bedenken).
Wäre Dortmund nicht über 200 km weit von mir entfernt, gäb es jetzt wahrscheinlich ein neues Gesicht am Spieltisch. Bin aus Nienburg/Weser, das liegt zwischen Hannover und Bremen.zu Frage 1.1 :
In Kampfmissionen eingesetzte Charaktere zählen als dort stationiert, wo sie eingesetzt wurden. Die Punkte fürs stationieren erhält man sofort und sie können nicht mehr zusätzlich stationiert werden.zu Frage 1.2:
Ja, es sind diese z.B. nur mit Phoenix spielbaren Missionen gemeint.zu Frage 1.3:
Spezialmissionen bringen fürs Bestehen nur die entsprechend angegebenen Belohnungen, also je nachdem Token/Splitter. Die Chars werden aber auch hier zumindest als stationiert gewertet.zu Frage 3:
Für den Platoon an sich, ist es wurscht, wie stark ein dort gesetzter Char ist, solange er die nötigen Sterne hat. Da er hinterher automatisch als stationiert gilt, kann es in manchen fällen sinnvoll sein, stärkere Chars lieber stattdessen da zu stationieren, wo die Punkte gebraucht werden.So, ich hoffe ich konnte alle Klarheiten beseitigen. 😉
ingame heiße ich Brajo Spin und gehöre zu denen, die ab und zu auch mal etwas Geld ins Spiel investieren. Trotzdem nervt mich die sehr gierige Preispolitik und dass neue Inhalte aufgrund ihrer Anforderungen nur denen etwas nutzen, die ohnehin schon ganz oben sind.
Keine Kinder, 50 Jahre und hab mich an den alten Leitspruch „Verlieb Dich oft, verlob Dich selten und heirate nie“ gehalten.
Gesundheitlich plagen mich die schwächere Form von Diabetes und chronische Schlaflosigkeit.
Beruflich bin ich immer im Stress, ohne mich läuft da nix, selbst im Urlaub muss ich z.B. mindestens montags einmal per Homeoffice ran. Ich bin unter anderem für Rechnungsstellung und Verfolgung, Personalverwaltung, Arbeitnehmerüberlassung sowie Unfallmeldungen an Berufsgenossenschaften für mehrere Firmen meines Chefs mit insgesamt ca. 500 Mitarbeitern im Einsatz. Für alles was im entferntesten technisch oder IT-bezogen ist, bin ich natürlich auch noch zuständig – das ewige Schicksal eines gelernten Fachinformatikers.
Privat komme ich viel zu wenig zu meinen Hobbys, zu denen unter anderem 3D Druck, Tabletopspiele mit Miniaturen, Bemalen der Miniaturen, Pen & Paper Rollenspiele sowie Sci-Fi und Fantasy Serien/Filme gehören. Seit kurzem fertige ich auch noch für den Eigenbedarf Hardcover-Bücher aus meinen gekauften E-Books an. In Sachen Gaming am PC oder Konsole steh ich auf Point&Click Adventures im Monkey Island-Style, taktische RPGs wie Final Fantasy Tactics oder die Disgaea Spiele und zeitweise auf Diablo und ähnliches. Spielen mit Ego-Perspektive kann ich dagegen nur selten etwas abgewinnen.
Damit ist’s jetzt aber genug von mir.
